Warum leiden manche Männer an Impotenz?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keine ausreichende Erektion hat, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Nach einer kurzen Zeit wird der Penis nicht steif oder schlaff. Diese Probleme sollten nicht ignoriert werden, wenn sie länger als sechs Monate anhalten oder wenn sie bei mehreren Erektionsversuchen auftreten. Dies ist normal, wenn es gelegentlich zu Erektionsproblemen kommt.

Erektile Dysfunktion ist bei älteren Männern häufiger anzutreffen. Es gibt viele Ursachen. Die meisten Fälle von erektiler Dysfunktion können leicht mit Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandelt werden. Erektile Dysfunktion ist allgemein als Impotenz bekannt. Dies ist nicht die einzige Form der Impotenz. Die andere Form, die erektile Dysfunktion (Impotentia congenita), kann ebenfalls auftreten. Impotenz kann aber auch als Bezeichnung für Unfruchtbarkeit (impotentia générandi) verwendet werden.

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Schilder

  • Ist Ihr Penis zu steif für den Geschlechtsverkehr?
  • Lässt Ihre Erektion zu schnell nach?
  • Haben Sie häufig Erektionsprobleme?

Es könnte sich um eine erektile Dysfunktion handeln. Wenn dies geschieht, ist der Penis nicht in der Lage, Geschlechtsverkehr zu haben. Diese erektile Dysfunktion kann manchmal von anderen sexuellen Problemen begleitet sein. Dazu gehören die vorzeitige und verzögerte Ejakulation, die Ejaculatio retarda.

Das Selbstwertgefühl eines Mannes kann durch Erektionsprobleme schnell beeinträchtigt werden. Im Bett klappt es nicht, also ist der Druck groß, dass es nicht mehr klappt. Dies kann sich negativ auf die Lebensqualität auswirken. Erektile Dysfunktion kann auch die Beziehungen der Männer beeinträchtigen.

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Behandlung

Behandlungen für erektile Dysfunktion mit körperlichen Ursachen können eingesetzt werden. Es ist wichtig, alle anderen Krankheiten zu behandeln, die eine erektile Dysfunktion auslösen können. Manchmal kann eine Operation die Impotenz beheben. Wenn die Ursache der erektilen Dysfunktion in der Psyche liegt, ist eine Sexualtherapie mit Ihrem Partner möglich.

Medikamentöse Therapie

Ein Phosphodiesterase-5-Hemmer wird häufig von Ärzten verschrieben, um den Blutfluss im Penis zu verbessern. Zu diesen Wirkstoffen gehören Sildenafil (Avanafil), Sildenafil (Tadalafil) und Vardenafil (Vardenafil). Avanafil, das einzige, das in der Schweiz nicht zugelassen ist, ist Avanafil. Diese Wirkstoffe hemmen alle das Enzym Phosphodiesterase-5. Es reduziert einen Botenstoff, der bei sexueller Stimulation den Blutfluss zum Penis erhöht. Es kann dazu führen, dass das Medikament den Prozess stört, so dass mehr von dem Botenstoff freigesetzt wird und die Erektion länger anhält. Die Wirkung von Tadalafil hält zwischen 24 und 36 Stunden an. Es beginnt nach etwa einer halben Stunde zu wirken. Der Arzt kann diesen Wirkstoff auch zur regelmäßigen Einnahme verschreiben, wobei maximal eine Tablette pro Tag eingenommen werden darf. Die erektile Wirkung von Avanafil, Sildenafil oder Vardenafil hält zwischen 4 und 12 Stunden an. Diese Phosphodiesterase-5-Hemmer sind nicht lustfördernd. Sie tragen nur dazu bei, Erektionen aufzubauen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist. Zu den Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Magenbrennen.

Hormonelle Therapie

Es ist normal, dass der Testosteronspiegel bei Männern mit dem Alter abnimmt. Das bedeutet aber nicht, dass Sie ihn behandeln sollten. Wenn ein Mann unter Erektionsstörungen (Hypogonadismus) leidet, kann es möglich sein, das Testosterondefizit zu beheben. Dies kann sich manchmal positiv auf Ihre Potenz auswirken. In Verbindung mit einer Hormontherapie können Phosphodiesterase-5-Hemmer oft wirksamer sein. Sie können Testosteron in längeren Abständen injizieren oder als Gel auf die Haut auftragen. Diese Art der Therapie war früher umstritten, weil sie das Risiko für Prostatakrebs oder Herzinfarkt erhöhen könnte. Die aktuelle Forschung zeigt jedoch, dass dies nicht stimmt.

Vakuumpumpen

Die Vakuumtherapie ist eine mechanische Behandlung von Erektionsproblemen. Die Vakuumtherapie ist eine Methode, bei der ein durchsichtiger Kunststoffschlauch auf den Penis gesetzt wird. Dieser Schlauch ist über einen Schlauch mit einer Pumpe verbunden. Das dadurch entstehende Vakuum schafft eine Umgebung, in der Blut zu den Schwellkörpern gepumpt wird, wodurch eine Erektion ausgelöst wird. Um zu verhindern, dass wieder Blut austritt, wird ein Gummiring an der Peniswurzel angebracht. Der Ring sollte innerhalb von 30 Minuten entfernt werden. Andernfalls kann es zu Durchblutungsstörungen und Schäden am Penis kommen. Diese Methode sollte nicht von Männern mit einer Herzerkrankung angewendet werden.

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Häufigkeit, Ursachen und Risikofaktoren

Es ist nicht bekannt, wie viele Männer betroffen sind. Erektile Dysfunktion ist ein Tabu, und Männer scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Dies bedeutet, dass wahrscheinlich viele Fälle nicht gemeldet werden. Experten schätzen, dass etwa 5% der Männer betroffen sind. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Der Studie zufolge ist etwa jeder zehnte Mann im Alter zwischen 40 und 49 Jahren betroffen, im Alter von 60 bis 69 Jahren ist es jeder dritte.

Es gibt viele mögliche Ursachen für erektile Dysfunktion. Es gibt viele mögliche Auslöser für erektile Dysfunktion, darunter Gefäßerkrankungen, hormonelle Störungen und Nervenstörungen. Stress, Depressionen und Versagensängste können allesamt psychologische Auslöser sein. Etwa 70% der Fälle von erektiler Dysfunktion sind auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Manchmal gibt es eine Kombination aus psychologischen und physischen Ursachen. Bei jüngeren Männern kommt es häufig zu Erektionsstörungen aufgrund rein psychologischer Auslöser.

Am häufigsten ist eine Unterbrechung des Blutflusses zum Penis. Wenn die Blutgefäße, die den Penis mit Blut versorgen, verkalkt sind, wird der Penis möglicherweise nicht mehr ausreichend durchblutet. Unzureichende Schwellkörper können Erektionsschwierigkeiten verursachen oder eine Empfängnis erschweren. Manchmal kann auch der Penismuskel betroffen sein. Arteriosklerose (Verhärtung der Blutgefäße) kann der Grund für Erektionsstörungen bei den Betroffenen sein. Dies könnte auf eine Gefäßverkalkung hinweisen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Ein ungesunder Lebensstil kann die Gefäßverkalkung fördern. Ein ungesunder Lebensstil, einschließlich Rauchen und Bewegungsmangel, kann zu einer Schädigung der Blutgefäße und einer Abnahme der Erektionsfähigkeit führen. Studien zeigen, dass sich regelmäßige Bewegung und eine gesunde Lebensweise positiv auf die Potenz auswirken können. Kreislaufprobleme können auch durch Krankheiten verursacht werden. Dazu können Bluthochdruck, Diabetes und Störungen des Fettstoffwechsels gehören.

Auch Hypogonadismus, ein Testosteronmangel, kann die Potenz beeinträchtigen. Neuere Studien zeigen, dass eine ausreichende Menge an Testosteron zu einer zufriedenstellenden Erektion beiträgt. Mit zunehmendem Alter nimmt der Testosteronspiegel bei Männern ab. Erektile Dysfunktion kann durch einen Mangel an Testosteron verursacht werden. Potenzstörungen können durch eine Vielzahl von Medikamenten verursacht werden. Diese Nebenwirkungen sind auf den Beipackzetteln von entwässernden und entzündungshemmenden Medikamenten, Betablockern und Lipidsenkern sowie von Medikamenten gegen Depressionen zu finden. Wer den Verdacht hat, dass er aufgrund eines verschriebenen Arzneimittels an Erektionsstörungen leidet, sollte die Einnahme nicht abbrechen oder die Dosierung ändern. Nach Rücksprache kann ein Arzt ein anderes Medikament verschreiben.

Die Entstehung einer Erektion ist nicht nur von Hormonen, Blutgefäßen und Muskeln abhängig. Auch die Nerven spielen eine Rolle. Erektionsstörungen können auftreten, wenn die Nerven im Penis und im Gehirn geschädigt sind. Diese Nervenbahnen können durch Bestrahlungen oder Operationen im Beckenbereich oder durch einen Bandscheibenvorfall geschädigt werden. Negative Auswirkungen können auch durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Diabetes verursacht werden. Auch Krankheiten, die sich auf das zentrale Nervensystem auswirken, wie die Parkinson-Krankheit, die Alzheimer-Krankheit und Multiple Sklerose, können sich negativ auf die Nerven auswirken.

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