Warum leiden manche Männer an Impotenz?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keine ausreichende Erektion hat, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Nach einer kurzen Zeit wird der Penis nicht steif oder schlaff. Diese Probleme sollten nicht ignoriert werden, wenn sie länger als sechs Monate anhalten oder wenn sie bei mehreren Erektionsversuchen auftreten. Dies ist normal, wenn es gelegentlich zu Erektionsproblemen kommt.

Erektile Dysfunktion ist bei älteren Männern häufiger anzutreffen. Es gibt viele Ursachen. Die meisten Fälle von erektiler Dysfunktion können leicht mit Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandelt werden. Erektile Dysfunktion ist allgemein als Impotenz bekannt. Dies ist nicht die einzige Form der Impotenz. Die andere Form, die erektile Dysfunktion (Impotentia congenita), kann ebenfalls auftreten. Impotenz kann aber auch als Bezeichnung für Unfruchtbarkeit (impotentia générandi) verwendet werden.

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Schilder

  • Ist Ihr Penis zu steif für den Geschlechtsverkehr?
  • Lässt Ihre Erektion zu schnell nach?
  • Haben Sie häufig Erektionsprobleme?

Es könnte sich um eine erektile Dysfunktion handeln. Wenn dies geschieht, ist der Penis nicht in der Lage, Geschlechtsverkehr zu haben. Diese erektile Dysfunktion kann manchmal von anderen sexuellen Problemen begleitet sein. Dazu gehören die vorzeitige und verzögerte Ejakulation, die Ejaculatio retarda.

Das Selbstwertgefühl eines Mannes kann durch Erektionsprobleme schnell beeinträchtigt werden. Im Bett klappt es nicht, also ist der Druck groß, dass es nicht mehr klappt. Dies kann sich negativ auf die Lebensqualität auswirken. Erektile Dysfunktion kann auch die Beziehungen der Männer beeinträchtigen.

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Behandlung

Behandlungen für erektile Dysfunktion mit körperlichen Ursachen können eingesetzt werden. Es ist wichtig, alle anderen Krankheiten zu behandeln, die eine erektile Dysfunktion auslösen können. Manchmal kann eine Operation die Impotenz beheben. Wenn die Ursache der erektilen Dysfunktion in der Psyche liegt, ist eine Sexualtherapie mit Ihrem Partner möglich.

Medikamentöse Therapie

Ein Phosphodiesterase-5-Hemmer wird häufig von Ärzten verschrieben, um den Blutfluss im Penis zu verbessern. Zu diesen Wirkstoffen gehören Sildenafil (Avanafil), Sildenafil (Tadalafil) und Vardenafil (Vardenafil). Avanafil, das einzige, das in der Schweiz nicht zugelassen ist, ist Avanafil. Diese Wirkstoffe hemmen alle das Enzym Phosphodiesterase-5. Es reduziert einen Botenstoff, der bei sexueller Stimulation den Blutfluss zum Penis erhöht. Es kann dazu führen, dass das Medikament den Prozess stört, so dass mehr von dem Botenstoff freigesetzt wird und die Erektion länger anhält. Die Wirkung von Tadalafil hält zwischen 24 und 36 Stunden an. Es beginnt nach etwa einer halben Stunde zu wirken. Der Arzt kann diesen Wirkstoff auch zur regelmäßigen Einnahme verschreiben, wobei maximal eine Tablette pro Tag eingenommen werden darf. Die erektile Wirkung von Avanafil, Sildenafil oder Vardenafil hält zwischen 4 und 12 Stunden an. Diese Phosphodiesterase-5-Hemmer sind nicht lustfördernd. Sie tragen nur dazu bei, Erektionen aufzubauen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist. Zu den Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Magenbrennen.

Hormonelle Therapie

Es ist normal, dass der Testosteronspiegel bei Männern mit dem Alter abnimmt. Das bedeutet aber nicht, dass Sie ihn behandeln sollten. Wenn ein Mann unter Erektionsstörungen (Hypogonadismus) leidet, kann es möglich sein, das Testosterondefizit zu beheben. Dies kann sich manchmal positiv auf Ihre Potenz auswirken. In Verbindung mit einer Hormontherapie können Phosphodiesterase-5-Hemmer oft wirksamer sein. Sie können Testosteron in längeren Abständen injizieren oder als Gel auf die Haut auftragen. Diese Art der Therapie war früher umstritten, weil sie das Risiko für Prostatakrebs oder Herzinfarkt erhöhen könnte. Die aktuelle Forschung zeigt jedoch, dass dies nicht stimmt.

Vakuumpumpen

Die Vakuumtherapie ist eine mechanische Behandlung von Erektionsproblemen. Die Vakuumtherapie ist eine Methode, bei der ein durchsichtiger Kunststoffschlauch auf den Penis gesetzt wird. Dieser Schlauch ist über einen Schlauch mit einer Pumpe verbunden. Das dadurch entstehende Vakuum schafft eine Umgebung, in der Blut zu den Schwellkörpern gepumpt wird, wodurch eine Erektion ausgelöst wird. Um zu verhindern, dass wieder Blut austritt, wird ein Gummiring an der Peniswurzel angebracht. Der Ring sollte innerhalb von 30 Minuten entfernt werden. Andernfalls kann es zu Durchblutungsstörungen und Schäden am Penis kommen. Diese Methode sollte nicht von Männern mit einer Herzerkrankung angewendet werden.

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Häufigkeit, Ursachen und Risikofaktoren

Es ist nicht bekannt, wie viele Männer betroffen sind. Erektile Dysfunktion ist ein Tabu, und Männer scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Dies bedeutet, dass wahrscheinlich viele Fälle nicht gemeldet werden. Experten schätzen, dass etwa 5% der Männer betroffen sind. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Der Studie zufolge ist etwa jeder zehnte Mann im Alter zwischen 40 und 49 Jahren betroffen, im Alter von 60 bis 69 Jahren ist es jeder dritte.

Es gibt viele mögliche Ursachen für erektile Dysfunktion. Es gibt viele mögliche Auslöser für erektile Dysfunktion, darunter Gefäßerkrankungen, hormonelle Störungen und Nervenstörungen. Stress, Depressionen und Versagensängste können allesamt psychologische Auslöser sein. Etwa 70% der Fälle von erektiler Dysfunktion sind auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Manchmal gibt es eine Kombination aus psychologischen und physischen Ursachen. Bei jüngeren Männern kommt es häufig zu Erektionsstörungen aufgrund rein psychologischer Auslöser.

Am häufigsten ist eine Unterbrechung des Blutflusses zum Penis. Wenn die Blutgefäße, die den Penis mit Blut versorgen, verkalkt sind, wird der Penis möglicherweise nicht mehr ausreichend durchblutet. Unzureichende Schwellkörper können Erektionsschwierigkeiten verursachen oder eine Empfängnis erschweren. Manchmal kann auch der Penismuskel betroffen sein. Arteriosklerose (Verhärtung der Blutgefäße) kann der Grund für Erektionsstörungen bei den Betroffenen sein. Dies könnte auf eine Gefäßverkalkung hinweisen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Ein ungesunder Lebensstil kann die Gefäßverkalkung fördern. Ein ungesunder Lebensstil, einschließlich Rauchen und Bewegungsmangel, kann zu einer Schädigung der Blutgefäße und einer Abnahme der Erektionsfähigkeit führen. Studien zeigen, dass sich regelmäßige Bewegung und eine gesunde Lebensweise positiv auf die Potenz auswirken können. Kreislaufprobleme können auch durch Krankheiten verursacht werden. Dazu können Bluthochdruck, Diabetes und Störungen des Fettstoffwechsels gehören.

Auch Hypogonadismus, ein Testosteronmangel, kann die Potenz beeinträchtigen. Neuere Studien zeigen, dass eine ausreichende Menge an Testosteron zu einer zufriedenstellenden Erektion beiträgt. Mit zunehmendem Alter nimmt der Testosteronspiegel bei Männern ab. Erektile Dysfunktion kann durch einen Mangel an Testosteron verursacht werden. Potenzstörungen können durch eine Vielzahl von Medikamenten verursacht werden. Diese Nebenwirkungen sind auf den Beipackzetteln von entwässernden und entzündungshemmenden Medikamenten, Betablockern und Lipidsenkern sowie von Medikamenten gegen Depressionen zu finden. Wer den Verdacht hat, dass er aufgrund eines verschriebenen Arzneimittels an Erektionsstörungen leidet, sollte die Einnahme nicht abbrechen oder die Dosierung ändern. Nach Rücksprache kann ein Arzt ein anderes Medikament verschreiben.

Die Entstehung einer Erektion ist nicht nur von Hormonen, Blutgefäßen und Muskeln abhängig. Auch die Nerven spielen eine Rolle. Erektionsstörungen können auftreten, wenn die Nerven im Penis und im Gehirn geschädigt sind. Diese Nervenbahnen können durch Bestrahlungen oder Operationen im Beckenbereich oder durch einen Bandscheibenvorfall geschädigt werden. Negative Auswirkungen können auch durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Diabetes verursacht werden. Auch Krankheiten, die sich auf das zentrale Nervensystem auswirken, wie die Parkinson-Krankheit, die Alzheimer-Krankheit und Multiple Sklerose, können sich negativ auf die Nerven auswirken.

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Gefährliche Krankheit: Erektile Dysfunktion. Kann Eroxel die Lösung sein?

Erektile Dysfunktion kann eine Belastung sein und sogar ernsthafte Krankheiten verbergen. Sie können sich trotzdem schützen, wenn Sie die Symptome kennen. Beginnen wir mit der guten Nachricht. Sexualität ist der beste Weg zu guter Gesundheit. Regelmäßiger Geschlechtsverkehr stärkt das Immunsystem, beugt Infektionen vor und senkt das Risiko, eine schwere Herzerkrankung zu entwickeln. Die schlechte Nachricht ist, dass etwa fünf Millionen deutsche Männer an Erektionsstörungen leiden. Einer von zehn Männern zwischen 40 und 50 Jahren ist impotent. Bei den über 60-Jährigen ist es einer von drei. Viele Menschen wissen nicht, dass Impotenz durch schwere Krankheiten verursacht werden kann. Aber unabhängig von den Ursachen der Impotenz, Eroxel ist jetzt die beste natürliche Ergänzung zur Bekämpfung dieses Problems: Eroxel Original

Was ist eine erektile Dysfunktion?

Professor Hartmut Porst ist Urologe und einer der angesehensten Experten für sexuelle Störungen. Er sagt, dass "die Tatsache, dass das männliche Organ seine Aufgabe aufgrund eines komplexen Systems nicht erfüllt" Das limbische System ist für die "Zündung" oder "Zündung" einer Erektion verantwortlich. Diese Hirnregion verarbeitet alle stimulierenden und hemmenden Einflüsse, die sich auf die Sexualfunktion auswirken, und leitet sie über das Rückenmark an den Penis weiter.

Welche Ursachen gibt es für Impotenz?

Manchmal ist nur die Nervenleitung zwischen dem Gehirn und den Genitalien gelähmt. Der Boden der Erotik wird vom Kopf nicht erreicht und umgekehrt. Das Gehirn reagiert nicht auf zu viele stimulierende Gefühle des Partners.

Stress ist der Hauptgrund für erektile Dysfunktion. Erektile Dysfunktion kann auch durch Stress, Übergewicht, übermäßigen Alkoholkonsum und Diabetes verursacht werden. Erektile Dysfunktion ist weit verbreitet. Sie kann durch Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht werden, insbesondere von solchen gegen Bluthochdruck oder Gicht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und lesen Sie die Packungsbeilage. Manchmal reicht es aus, auf ein anderes Medikament umzusteigen, um die Symptome zu lindern.

Ist Impotenz auch ein Warnzeichen?

Studien haben gezeigt, dass erektile Dysfunktion das erste Anzeichen einer koronaren Herzkrankheit sein kann. Dies ist sogar noch vor Symptomen wie Kurzatmigkeit und Schwäche. allgemeine Schwäche. Dies gilt insbesondere für Diabetiker und junge Männer.

Das liegt daran, dass die Blutgefäße in Ihrem Penis kleiner sind als die in Ihrem Herzen. Eine verminderte Blutversorgung ist eine der Hauptursachen für Impotenz. Eine starke Erektion kann nur entstehen, wenn der Penis ausreichend durchblutet ist. Herzerkrankungen können sich etwa zwei bis drei Jahre nach den ersten Anzeichen einer erektilen Dysfunktion entwickeln. Deshalb kann ich allen Betroffenen nur empfehlen, einen Arzt aufzusuchen", sagt der Experte.

Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Herzkrankheiten. Die Behandlung kann beginnen, bevor größere Schäden auftreten. Nebeneffekt: Sie können die Freuden des Liebesspiels wieder genießen.

Wie kann man Erektionsstörungen vorbeugen?

Der Zustand der Blutgefäße beeinflusst die Erektionsfähigkeit. Jeder sollte sich bemühen, seine Blutgefäße so elastisch und frei wie möglich zu halten. Vermeiden Sie tierische Fette, essen Sie viel frisches Obst und Gemüse, treiben Sie regelmäßig Ausdauersport, reduzieren Sie den Alkoholkonsum und geben Sie das Rauchen auf. Medikamente sollten zur Behandlung von Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck eingesetzt werden. Wenn Sie unter Erektionsstörungen leiden, sollte Ihr Arzt eine Diagnose stellen. Wenn Sie Ihre Essgewohnheiten ändern und Eroxel in Ihre neue Ernährung aufnehmen, werden Sie den Unterschied sofort bemerken. Dank seiner wirksamen natürlichen Inhaltsstoffe werden Sie Ihr Sexualleben ohne Nebenwirkungen zurückgewinnen: Eroxel Test 

 

Impotenz bei Männern - Die effektivste Lösung: Potencialex

Wie viele Menschen von Erektionsstörungen betroffen sind, lässt sich nur schwer sagen, da die Ergebnisse der Studien je nach Art der Datenerhebung, der gestellten Fragen und der Auswahl der Probanden sehr unterschiedlich ausfallen und teilweise von weniger als zehn Prozent bis zu mehr als 50 Prozent reichen. Die Studien deuten aber zumindest darauf hin, dass sie mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

Erektile Dysfunktion kann:

Sie treten ohne erkennbare Ursache auf, sind die Folge einer anderen Krankheit oder einer Verletzung oder treten als Nebenwirkung bestimmter Medikamente auf.

Wenn der Mann nie in der Lage war, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, bezeichnen Ärzte dies als primäre erektile Dysfunktion.

Wenn das Problem erst später im Leben auftritt, nachdem der Mann bereits Erektionen hatte und aufrechterhalten konnte, spricht die Medizin von einer sekundären erektilen Dysfunktion. Letztere ist die häufigere Variante.

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Erektile Dysfunktion: Symptome

Das auffälligste Symptom der erektilen Dysfunktion ist, dass der Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen, die hart oder anhaltend genug ist, um Geschlechtsverkehr zu haben. Die Tatsache, dass der Penis gelegentlich nicht erigiert oder vorzeitig zusammensackt, ist normal. Warnzeichen dafür, dass es sich bei der erektilen Dysfunktion um eine krankhafte Störung handeln könnte, sind z. B. folgende:

  • Ein Taubheitsgefühl im Bereich des Gesäßes und der Genitalien.
  • Fehlen von nächtlichen und morgendlichen Erektionen
  • Muskelkrämpfe in den Beinen bei Anstrengung (z. B. beim Gehen), die in Ruhe sofort wieder abklingen. Es könnte sich um Claudicatio intermittens, die so genannte "Schaufensterkrankheit", handeln, bei der die Arterien nur eingeschränkt durchblutet werden. Ein Symptom ist die erektile Dysfunktion.

Stress und Ängste sind häufig an psychisch bedingten Erektionsstörungen beteiligt. Bei Stress produziert der Körper eine Menge Cortisol. Dies ist ein Hormon, das in gefährlichen Situationen im Körper ausgeschüttet wird. Der Körper entscheidet sich zwischen Flucht und Kampf. Beides ist schlecht, denn in dieser Situation schüttet der Körper auch Adrenalin aus, das einer Erektion entgegenwirkt. Typisch für eine psychisch bedingte Erektionsstörung ist auch ein plötzliches Auftreten von Erektionsstörungen im Zusammenhang mit einem lebensverändernden Ereignis wie Verlusterfahrungen und traumatischen Erlebnissen.

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Erektile Dysfunktion: Behandlung

Grundlegende Erkrankungen der erektilen Dysfunktion sollten angemessen behandelt werden. Dazu gehört eine gute medikamentöse Blutdruckkontrolle bei Bluthochdruck. bestehender Hypertonie. Ebenso eine Senkung der hohen Blutfettwerte.

Eine Psychotherapie kann bei Angststörungen, Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen hilfreich sein. Auch Patienten mit körperlich bedingter Erektionsstörung können von einer Psychotherapie profitieren. Zu Beginn einer Therapie ist es nicht einfach, weil Patient und Therapeut eine Vertrauensbasis aufbauen müssen. müssen eine Vertrauensbasis aufbauen. Längerfristig zeigt die Psychotherapie jedoch gute Ergebnisse.

Die medikamentöse Behandlung umfasst in der Regel Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer). Diese greifen in die Fähigkeit der Blutgefäße des Penis ein, sich zusammenzuziehen, und sorgen für einen ausreichenden Zufluss von Blut in die Schwellkörper. Sie werden vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen.

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Eroxel, die beste Nahrungsergänzung als sexuelles Stimulans?

Erektile Dysfunktion bedeutet, dass ein Mann keine Erektion haben oder sie nicht lange genug aufrechterhalten kann, um sexuelle Kontakte zu haben. Es ist nicht schwer, einen Penis zu bekommen und/oder er geht nicht so schnell ab. Um als erektile Dysfunktion zu gelten, müssen die Probleme mindestens sechs Monate andauern.

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als "Impotenz", ist oft ein schleichender Prozess, der beim Geschlechtsverkehr mit einem Partner oder bei der Masturbation auftritt. Dies könnte auf Gefäßverengungen zurückzuführen sein. Erektionen sind für jeden gesunden Mann ein normaler Bestandteil des Schlafzyklus. Wenn sie nicht auftreten, ist dies ein Zeichen für ein medizinisches Problem.

Nahrungsergänzungsmittel für sexuelle Stimulanzien?

Warten Sie am besten nicht zu lange, um zu sehen, ob Ihre Leistung im Bett nachlässt. Stattdessen können Sie dem Problem direkt mit natürlichen Methoden entgegenwirken. Manchmal ist es möglich, auf starke Medikamente zu verzichten.

Nahrungsergänzungsmittel werden oft ignoriert, als unnötig angesehen oder beworben - das ist ein Fehler! Viele Menschen haben einen Mangel an wichtigen Nährstoffen. Nahrungsergänzungsmittel sind eine einfache und wirksame Möglichkeit, Ihre Ernährung mit Nährstoffen zu ergänzen. Ob ein Nährstoffmangel vorliegt und welcher Nährstoff fehlt, können Sie bei einem Arzt feststellen lassen.

Nahrungsergänzungsmittel können verwendet werden, um Mängel zu beheben und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen oder zu erhalten. Es ist eine gute Möglichkeit, die Ursachen von Problemen zu bekämpfen, ohne Ihre Gesundheit zu gefährden.

Mittel gegen erektile Dysfunktion können zur vorübergehenden Behandlung der Symptome eingesetzt werden. Dies liegt daran, dass die Symptome ein Zeichen für ein größeres Problem sind. Es ist wirksam bei der Verringerung der Symptome der erektilen Dysfunktion und ermöglicht es Ihnen, Sex wieder zu erleben. Frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel können nicht denselben starken Leistungsschub bewirken wie Stimulanzien. Denn die Nährstoffaufnahme erfolgt über einen längeren Zeitraum, hat aber auch eine verlängerte Wirkung, die eine Rückkehr zu einer guten sexuellen Aktivität ermöglicht.

Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es zur Steigerung der Potenz?

Produkte, die auf Ernährungsmängel abzielen (z. B. Zink, Selen, Folsäure, Arginin, Ginkgo, usw.) Manche Menschen wollen die Potenz erhöhen, indem sie diese Wirkstoffe hinzufügen. Sie sind in der Regel pflanzlicher Herkunft und natürlich. Nahrungsergänzungsmittel können eine andere Wirkung auf den Menschen haben als Arzneimittel. Es gibt Menschen, die schwere Allergien haben, und andere, die keine besondere Aufmerksamkeit benötigen. Jeder Mensch hat andere Ernährungsbedürfnisse, was es schwierig macht, die richtigen Produkte zu finden.

Hier ist eine kurze Liste:

Zink, Folsäure und Selen

Nach Anhörung von Sachverständigen und Auswertung zahlreicher medizinischer Studien bestätigte die EU, dass die Wirkstoffe Folsäure, Zink und Selen für die Fruchtbarkeit, Potenz, Fortpflanzung, Spermienbildung und den Testosteronspiegel beim Menschen unerlässlich sind. Außerdem sorgen sie für eine langfristige Leistungssteigerung. Dem Körper steht die Energie längerfristig zur Verfügung als bei einer vorübergehenden Steigerung. Sie können auch als Stimulanzien für die sexuelle Aktivität verwendet werden. Mit mehr Energie sind Sie in der Lage, länger und in allen Bereichen aktiv zu bleiben. Sie sind eine gute Alternative zu Viagra und haben eine nachhaltige Wirkung bei der Verhinderung erektiler Dysfunktion. Sie können auch zur Behandlung von Müdigkeit, körperlichen Beschwerden und Konzentrationsproblemen eingesetzt werden.

L-Arginin

Verantwortlich dafür ist L-Arginin, eine Aminosäure, die für die Bildung von Stickstoffmonoxid in den Blutgefäßen verantwortlich ist. Es ist nicht nur wichtig für den Schutz der Blutgefäße im Penis, sondern auch für den gesamten Körper. L-Arginin kann zur Steigerung des Blutflusses und zur Erweiterung der Blutgefäße eingesetzt werden. Dies ist hilfreich bei Bluthochdruck und Erektionsbeschwerden, die durch Durchblutungsstörungen verursacht werden. L-Arginin ist in Nüssen und Fisch sowie in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Diese Produkte haben eine natürliche Wirkung auf Ihren Körper und können zur Behandlung verwendet werden. Sie sollten jedoch nicht als Arzneimittel betrachtet werden.

Ginkgo biloba

Ginkgo biloba-Extrakt enthält zwei Verbindungen (Flavonoide, Terpenoide), die starke Antioxidantien sind. Sie können die Entwicklung altersbedingter Krankheiten verlangsamen, indem sie dem oxidativen Stress entgegenwirken, der häufig eine Haupttodesursache ist.

Ginseng

Diese Pflanze hat eine urogenitale Wirkung, indem sie die Erektion stärkt und die Penismuskeln strafft. Ginseng kann auch zur Bekämpfung von Infektionen, zur Verringerung von Entzündungen und zur Beseitigung von Stagnationen eingesetzt werden.

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Was sind die organischen Ursachen der Impotenz?

Organische Ursachen sind für bis zu 90% aller Erektionsstörungen verantwortlich und können oft sehr leicht behandelt werden. Organisch, d.h. Physikalisch bedingte Ursachen für Erektionsprobleme sind in der Regel das Ergebnis chronischer oder akuter gesundheitlicher Probleme. Diese können zum Beispiel auf hormonellen, neurologischen oder vaskulären Ursachen beruhen.

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Organische Ursache der Impotenz

Wenn es zu einem allmählichen Verlust der Erektionsfähigkeit, Steifheit im Penis und einem fortschreitenden Verlust des Geschlechtsverkehrs kommt, kann eine organisch bedingte erektile Dysfunktion ausgeschlossen werden. Es gibt viele organische Ursachen, die eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen können. Ein Spezialist muss die genaue Ursache ermitteln, bevor er eine Diagnose stellen kann.

Ein Beispiel für eine organische Ursache von Impotenz ist der Verlust oder Aufbau von Kollagen im Gewebe. Sie kann durch hormonelle Faktoren (Testosteronmangel) oder andere Faktoren verursacht werden.

Erektionsprobleme können neben dem Verlust von glatten Muskelzellen oft auch durch veränderte Nervenstrukturen verursacht werden. Um das Problem genau zu diagnostizieren, ist es wichtig, die Nerven zu untersuchen. Diese Nerven leiten Nervenimpulse weiter, die bei sexueller Erregung entstehen. Sie werden dann über das Rückenmark an den Penis weitergeleitet. Wenn diese Übertragung gestört ist, kann es zu Erektionsstörungen kommen. Die Nervenleitung zum Penis kann durch eine Reihe von neurologischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen beeinträchtigt werden.

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Eine verminderte Durchblutung ist ein weiterer wichtiger Faktor für Erektionsstörungen. Um eine gute Erektion zu erreichen, muss viel Blut in das Gewebe fließen. Eine umfassende Diagnose sollte sowohl die Beckenarterien, die den Penis mit Blut versorgen, als auch die kleinen Penisvenen (vier sehr wichtige Penisgefäße) umfassen.

Potenzprobleme können auch durch eine Schwächung des Beckenbodens verursacht werden. Ein Drittel der Penislänge wird auch bei einer guten und vollen Erektion im Beckenboden gehalten. Die im Beckenboden verankerte Penisstruktur verfügt über Muskeln, die sowohl in zirkulärer als auch in seitlicher Richtung verlaufen. Eine starke Muskulatur in diesen Bereichen ist für eine feste und effektive Erektion unerlässlich. Um Impotenz vorzubeugen und die sexuelle Leistungsfähigkeit zu steigern, haben wir eine Reihe von Trainingsplänen entwickelt.

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Erektile Dysfunktion wird am häufigsten durch Störungen der Blutgefäße verursacht

54 Prozent der körpereigenen Erektionsstörungen sind auf Erkrankungen der Blutgefäße zurückzuführen.

Diese Symptome lassen sich häufig auf die folgenden Ursachen zurückführen oder mit ihnen kombinieren:

  • Gefäßkrankheiten
  • Diabetes
  • Nervliche Störungen
  • Hormonelle Störungen
  • Operation
  • Gebrauch von Drogen

Medikamente zur Verhinderung von Erektionen

Natürlich können Erektionsstörungen, die organisch durch ein Partnerproblem verursacht werden, mit der Zeit kompliziert werden. Versagensängste können zu organisch bedingten Erektionsstörungen führen, was wiederum Stress auslöst. Dieser wiederum wirkt sich negativ auf das willkürliche Nervensystem aus und verschlimmert Erektionsstörungen weiter. Psychologische Faktoren können zu einer erektilen Dysfunktion beitragen. Eine gründliche Diagnose ist unerlässlich, um die Ursache zu finden.

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Warum ist Eroxel so wirksam bei Impotenz?

Wenn eine Erektion nicht möglich ist oder nicht lange genug aufrechterhalten werden kann, um Geschlechtsverkehr zu ermöglichen, spricht man von Impotenz. Erektile Dysfunktion ist auch als Potenzstörung, erektile Fehlfunktion oder erektile Dysfunktion bekannt. Es wird geschätzt, dass fast 90% der Männer irgendwann an Impotenz leiden. Dauerhafte Impotenz ist ein ernstes Problem.

Es gibt viele Ursachen für Impotenz, darunter verschiedene Krankheiten, Medikamente, Stress, Hormonveränderungen und Depressionen. Es kommt häufig vor, dass Menschen ein- oder zweimal impotent werden. Wenn sich die Situation langsam, aber anhaltend verschlechtert, könnte dies auf körperliche Faktoren zurückzuführen sein. Dies ist eine chronische Impotenz, die behandelt werden muss. Es könnte auch psychologisch bedingt sein, wenn sie in der Lage sind, eine Erektion zu bekommen, aber nicht auf die gewünschte Weise. Dies ist nur dann ein Problem, wenn Sie in keiner Weise in der Lage sind, eine Erektion zu bekommen. Impotenz muss Ihr Leben nicht ruinieren. Eroxel ist jetzt die beste Lösung, um Impotenz zu überwinden. Seine potenten Inhaltsstoffe bieten Ihnen eine schnelle und effektive Lösung: Eroxel Original

Impotenz: Ursachen

#1. Endokrine Störungen: Der Mensch hat viele Hormone in seinem Körper, die den Stoffwechsel, die Fortpflanzung, die Stimmung und andere Funktionen regulieren. Diabetes, eine dieser Krankheiten, ist die häufigste Ursache für Impotenz bei Männern.

Diabetes kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, hormonelles Insulin zu nutzen. Diabetes kann Nervenschäden verursachen, die wiederum die Funktion des Sexualorgans beeinträchtigen können. Weitere Komplikationen von Diabetes sind die Verschlechterung der Durchblutung und ein hoher Hormonspiegel. Beides sind Ursachen für Impotenz bei Männern.

#2. Neurologische Störungen: Impotenz kann auch die Folge bestimmter neurologischer Erkrankungen sein. Diese neurologischen Erkrankungen können Impotenz verursachen, indem sie die Kommunikation zwischen dem Gehirn, dem Fortpflanzungssystem und anderen damit verbundenen Faktoren beeinträchtigen. Impotenz kann durch neurologische Erkrankungen verursacht werden. Dazu gehören die Alzheimer-Krankheit, die Parkinson-Krankheit, Hirn- oder Wirbelsäulentumore, Multiple Sklerose, Schlaganfall und Epilepsie.

Impotenz kann auch bei Männern auftreten, die eine Prostataoperation hinter sich haben. Vorübergehende Impotenz kann bei professionellen Radfahrern auftreten, die lange Strecken radeln. Dies ist auf den ständigen und sich wiederholenden Druck auf das Sexualorgan zurückzuführen.

#3. Einnahme bestimmter Medikamente: Bestimmte Medikamente, die die Blutzirkulation beeinträchtigen, können ebenfalls Impotenz bei Männern verursachen. Alpha-adrenerge Blocker, Betablocker und onkologische Chemotherapeutika sind einige der bekanntesten Medikamente, die bei Männern Impotenz verursachen können. Diuretika, selektive Hemmstoffe für den Serotonin-Rebound, synthetische Hormone, zentrales Nervensystem.

#4. Emotionale Störungen und Lebensstilfaktoren: Ein Mann muss sich sexuell stimuliert fühlen, um eine Erektion zu bekommen. Diese Erregungsphase kann auch eine emotionale Reaktion auslösen. Eine emotionale Störung kann die Fähigkeit eines Mannes zur sexuellen Stimulation beeinträchtigen. Depressionen und das Gefühl der Schlankheit sind am stärksten mit diesem Problem verbunden. Depressionen sind durch Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht gekennzeichnet. Impotenz kann durch depressionsbedingte Erschöpfung verursacht werden. Eine Person, die unter dem "Versagen" der sexuellen Aktivität gelitten hat, kann diese Ängste in die Zukunft tragen, was zu Schlankheit und anderen Gefühlen führen kann.

Impotenz verstehen: Symptome

Bei vielen Männern treten Anzeichen von Impotenz über einen langen Zeitraum auf. Die Impotenzsymptome können sich über Monate oder sogar Jahre entwickeln, ohne dass man sich Sorgen macht. Es ist wichtig zu wissen, dass die Symptome der männlichen Impotenz von einer leichten Abschwächung der Erektion bis hin zu einem anhaltenden Mangel an Verlangen oder der Unfähigkeit, die Erektion beim Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten, reichen können.

Der erste Schritt zum Verständnis der Ursachen und zur Behandlung von Impotenz ist die Entdeckung der Symptome. Die Symptome der Impotenz können bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Der Schweregrad und die Ausprägung der Symptome können ebenfalls von Person zu Person variieren.

Sie können auch diese ausprobieren:

Kontrolle von Blutdruck, Cholesterin und anderen Gesundheitsproblemen. Reduzieren Sie den Alkoholkonsum und beseitigen Sie alle anderen Suchtmittel und Gifte, die das sexuelle Verlangen senken oder die Erektion beeinträchtigen können. Dauerhafte Impotenz kann die Folge einer regelmäßigen Einnahme von Suchtgiften sein. Besprechen Sie jeden Drogenkonsum mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt sollte über alle Medikamente und Erkrankungen Bescheid wissen, damit er Impotenz behandeln kann. Manchmal können die einfachsten Methoden der Prävention wirksam sein, z. B. die Kommunikation mit dem Partner.

Vorübergehende Probleme mit der Erektion können normal sein. Sie können Ihre künftige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, wenn Sie Angst vor Erektionsproblemen haben. Versuchen Sie, Stress zu vermeiden.

Die folgenden Schritte sind wesentlich:

  • gesunde Ernährung
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts
  • Hoher Blutdruck und hoher Cholesterinspiegel sollten vermieden werden
  • Alkohol reduzieren oder absetzen
  • Sport und Gymnastik sollten auf ein Minimum von 150 Minuten pro Woche beschränkt werden.
  • Kontrolle des Testosteronspiegels in Ihrem Körper
  • Anabole Steroide oder Drogen meiden
  • Aufhören mit dem Rauchen von Tabak
  • Vermeiden Sie riskante sexuelle Aktivitäten
  • Stress bekämpfen

Wenn Sie versuchen, ein gesundes Leben zu führen, auf Ihre Ernährung zu achten, Sport zu treiben und Eroxel in Ihrer täglichen Ernährung zu konsumieren, werden Sie fast sofort Ergebnisse sehen. Viele Männer haben bereits die Wirksamkeit von Eroxel bewiesen: Eroxel Bewertungen

 

Was ist Erektile Dysfunktion und warum sollten Sie Eroxel einnehmen?

Es gibt viele Störungen, die die männliche Sexualität beeinträchtigen können. Erektile Dysfunktion ist ein Beispiel dafür. Sie wird auch als Impotenz, erektile Dysfunktion oder erektile Dysfunktion bezeichnet. Impotenz kann auf viele verschiedene Arten beschrieben werden. Es handelt sich einfach um die Unfähigkeit, einen Beischlaf durchzuführen (impotentia comeundi). Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis nicht vollständig erregt wird oder zu schnell schlaff wird. Es ist unmöglich, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Es ist unmöglich, sie aufrechtzuerhalten. Es ist nicht immer möglich, Geschlechtsverkehr zu haben. Aber Männer können immer noch sexuelles Verlangen (Libido) haben.

Erektile Dysfunktion ist etwas, das jeder Mann einmal im Leben erlebt. Sie können sich mit dem Alter verschlimmern. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann nach sechs Monaten nicht schwanger werden kann. Es ist nicht klar, wie häufig Impotenz bei Männern vorkommt. Viele Menschen gehen nicht zum Arzt, so dass die Dunkelziffer hoch ist. Nach Angaben des Universitätsklinikums Frankfurt sind zwischen 20 und 25 Prozent der 65-jährigen Männer von Impotenz betroffen. Die Zahl der Männer, die unter erektiler Dysfunktion leiden, liegt zwischen drei und fünf Millionen. Viele Männer leiden an Impotenz im Stillen, weil sie sich nicht trauen, darüber zu sprechen. Aber Impotenz sollte nicht etwas unheilbar sein, Eroxel enthält potente natürliche Inhaltsstoffe, die seine Wirksamkeit zu gewährleisten: Eroxel Original 

Was sind die Ursachen für erektile Dysfunktion?

Für den komplexen Prozess der Erektion müssen Blutgefäße, Nervensystem, Hormone und Muskeln zusammenarbeiten. Es gibt viele Ursachen für erektile Dysfunktion.

Es ist möglich, dass eine erektile Dysfunktion ohne offensichtliche Ursache oder als Folge einer anderen Krankheit auftritt. Dies geschieht in 50 bis 80 Prozent der Fälle. Erektile Dysfunktion kann durch folgende Krankheiten verursacht werden:

  • Gefäßverkalkung oder Arterienverkalkung ist die Hauptursache für Impotenz. Unzureichender Blutfluss zum Penis
  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
  • Diabetes mellitus: Wenn die Wände der Blutgefäße "überzuckert" sind, gelangt nicht genügend Blut in den Penis.
  • Arterielle Hypertonie (hoher Blutdruck)
  • Herzversagen (Herzinsuffizienz).
  • Transplantation von Nieren
  • Prostatavergrößerung
  • Störungen des Lipoproteinstoffwechsels
  • Testosteronmangel: Schwächung der erektilen Funktion
  • Neurologische Erkrankungen, wie Schlaganfall und Multiple Sklerose, sind eine Gruppe neurologischer Störungen. Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit und Schlaganfall stören die Signalübertragung
  • Ein Bandscheibenvorfall kann dazu führen, dass Nervenimpulse blockiert werden.
  • Konsum hoher Mengen an Nikotin und Alkohol
  • Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Betablocker werden zur Senkung des Blutdrucks eingesetzt

Erektile Dysfunktion kann auch durch eine Operation verursacht werden. Manchmal können die Nervenbahnen vom Penis zur und von der Prostata beschädigt werden. Die Behandlung von Prostatakrebs bei Männern ist ein Beispiel dafür. Impotenz kann auch durch Verletzungen der Wirbelsäule, des Beckens oder der Genitalien bei Verkehrsunfällen verursacht werden.

Erektile Dysfunktion kann auch durch die männliche Psyche verursacht werden. Ärzten zufolge kann Impotenz durch psychologische Faktoren wie Depressionen, Angst, Stress, Ängste, Hemmungen und mangelndes Selbstvertrauen verursacht werden.

Was sind die Anzeichen für eine Erektionsstörung und wie können sie behandelt werden?

Erektile Dysfunktion ist dadurch gekennzeichnet, dass der Penis nicht steif genug ist, um den Geschlechtsverkehr zu ermöglichen, und dass der Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Neben der Impotenz können auch andere sexuelle Funktionsstörungen auftreten, wie z. B. ein vorzeitiger oder verzögerter Samenerguss oder eine Ejaculatio retarda.

Wie können Männer Impotenz verhindern?

Es gibt keine vorbeugenden Maßnahmen gegen erektile Dysfunktion. Zu den Präventivmaßnahmen gehören im Allgemeinen eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ungesättigten Fettsäuren, Vollkornprodukten, Fisch anstelle von Fleisch und regelmäßige Bewegung. Am besten ist es, auf Nikotin zu verzichten und Alkohol nur in Maßen zu trinken. Männer sollten auch alle Grunderkrankungen wie Diabetes, Arteriosklerose oder Bluthochdruck behandeln lassen. Sie können Eroxel auch zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen, so dass Sie fast sofort positive Veränderungen in Ihrem Sexualleben feststellen können. Viele haben es bereits ausprobiert und sind mit den Ergebnissen zufrieden: Eroxel Bewertungen

 

Wie hängen Herzinfarkt und erektile Dysfunktion zusammen und wie kann Eroxel helfen?

Patienten mit erektiler Dysfunktion machen sich oft Sorgen um ihre Gesundheit. Es gibt Berichte über mögliche Herzinfarkte durch Medikamente. Viele Patienten sind besorgt über mögliche Herzprobleme aufgrund der Behandlung der erektilen Dysfunktion. ZAVA erklärt, wie Herzinfarkt und Erektionsstörungen zusammenhängen und was zu beachten ist.

Welche Ursachen gibt es für Herzinfarkte und Erektile Dysfunktion?

Erektionsstörungen und Herzinfarkte treten am häufigsten bei älteren Männern auf. Ein Herzinfarkt tritt auf, wenn ein Blutgefäß (Herzkranzgefäß), das einen Teil des Herzmuskels mit Blut versorgt, plötzlich blockiert wird. Die Atherosklerose ist die häufigste Ursache für Blutgerinnsel. Fettablagerungen bilden sich in den Blutgefäßen und können zum Absterben oder zur teilweisen Lähmung des Herzmuskels führen.

Auch Gefäßschäden können zu Erektionsstörungen führen. Dies kann zu einer Blockade des Blutflusses zum Penis führen, was die Erektion erschwert. Erektile Dysfunktion kann auch durch Nervenschäden, psychischen Stress oder andere Faktoren verursacht werden. Was auch immer die Ursache der Impotenz ist, Eroxel hilft Ihnen, sie zu bekämpfen, dank seiner starken Inhaltsstoffe. Da es völlig natürlich ist, garantiert es seine Wirksamkeit: Eroxel Test

Kann eine Erektionsstörung mit einem Herzinfarkt kombiniert werden?

Erektionsstörungen, die nicht auf ein Ereignis wie eine Prostataoperation oder Probleme in der Partnerschaft zurückzuführen sind, können nicht mit einem Herzinfarkt in Verbindung gebracht werden. Erektile Dysfunktion bedeutet in diesen Fällen kein erhöhtes Herzinfarktrisiko. Eine altersbedingte Erektionsstörung ist nicht mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko verbunden. Herzmuskelschäden können jedoch durch Lebensstil, alters- und ernährungsbedingte Gefäßschäden verursacht werden. Normalerweise treten Schäden an den Blutgefäßen überall im Körper gleichmäßig auf. Ist die Schädigung so schwerwiegend, dass es zu Erektionsstörungen kommt, kann davon ausgegangen werden, dass auch andere Gefäße wie die Herzkranz- und Gefäßarterien geschädigt sind.

Sind die Symptome der erektilen Dysfunktion ein Zeichen für Herzprobleme?

Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die den Zusammenhang zwischen Gefäßverletzungen, Herzinfarkt und erektiler Dysfunktion untersuchen. Daraus lässt sich schließen, dass erektile Dysfunktion ein Symptom für einen möglichen Herzinfarkt oder andere damit verbundene Krankheiten ist.

Das so genannte kardiovaskuläre Ereignis (zu dem auch Herzinfarkte gehören) trat im Durchschnitt zwei bis fünf Jahre nach dem ersten Auftreten der erektilen Dysfunktion auf. Erektile Dysfunktion und Herzinfarkt sollten nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Vielmehr sollten sie gemeinsam als Ausdruck derselben Grunderkrankung betrachtet werden, nämlich pathologischer Veränderungen der Blutgefäße. Diese Zusammenhänge gelten nur für erektile Dysfunktion, die durch eine Schädigung der Blutgefäße verursacht wird.

Müssen Sie etwas für Ihre Herzgesundheit tun, wenn Sie Erektionsstörungen haben?

Bei Männern mit vaskulärer Erektionsstörung ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts 2,5 Mal höher als bei Männern ohne diese Störung. Männer mit Erektionsproblemen können auch aufgrund von Übergewicht, Diabetes mellitus und Tabakkonsum ein höheres Risiko für einen Herzinfarkt haben.

Besprechen Sie mit Ihrem Arzt einen umfassenden Plan zur kardiovaskulären Prävention, wenn eine erektile Dysfunktion vorliegt. In rin regelmäßiges Ausdauertraining wie Schwimmen, Laufen und Radfahren ist eine gute Präventionsstrategie. Empfohlen wird eine ausgewogene Ernährung mit einem geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Um sowohl Vorerkrankungen als auch die persönliche Leistungsfähigkeit berücksichtigen zu können, sollte jede Maßnahme mit einem Arzt besprochen werden.

Was können Sie tun, wenn Sie einen Herzinfarkt bekommen?

Männer, die herzinfarktähnliche Symptome wie Engegefühl in der Brust, Schmerzen im linken Arm und in der Brust, Übelkeit, Kurzatmigkeit oder Todesangst verspüren, sollten sofort einen Notdienst oder einen Arzt aufsuchen. Die Wahrscheinlichkeit, später an Komplikationen zu leiden, ist geringer, wenn bei einem Herzinfarkt schnell ein Arzt aufgesucht wird.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder den Notdienst informieren, wenn Sie PDE5-Hemmer oder andere Potenzmittel einnehmen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Standardmedikamente, die einem Patienten im Falle eines Herzinfarkts verabreicht werden, mit einigen Potenzmitteln, einschließlich PDE5-Hemmern, in Wechselwirkung treten können. Im schlimmsten Fall kann dies zu schweren Kreislaufproblemen führen. Der Arzt wird auf kompatible Medikamente verweisen, wenn in der Vergangenheit Potenzmittel eingenommen wurden.

Patienten, die in der Vergangenheit Nitrate oder andere ähnliche Medikamente eingenommen haben, sollten bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sofort einen Arzt aufsuchen. Auch diese Medikamente können schwere Kreislaufprobleme verursachen. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich um Ihre körperliche Gesundheit kümmern, und das bedeutet, dass Sie Ihre Ernährung grundlegend ändern müssen. Sie können auch Eroxel in Ihre Ernährung einbauen, damit Sie die wichtigen Vitamine bekommen, die Sie brauchen, um Ihr Sexualleben wiederzuerlangen: Eroxel Kaufen

 

Impotenz: Nie wieder mit Potencialex

Frustration ist nicht nur die natürliche Reaktion eines Mannes, wenn vor dem Schlafengehen etwas schief läuft. Experten glauben, dass "es" nicht bei jedem Mann im Laufe seines Lebens funktioniert. Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Auch wenn die Krankheit mit Schamgefühlen verbunden sein kann, ist es wichtig, dass Betroffene so schnell wie möglich einen Facharzt aufsuchen, sagt Dr. Michael Dunzinger, Leiter der Urologie und Andrologie am Landesklinikum Vocklabruck.

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Was ist Impotenz?

Es gibt zwei Arten von Impotenz. Impotentia comitia" ist ein Zustand, bei dem es nicht möglich ist, eine Erektion zu bekommen oder ein zufrieden stellendes Maß an sexueller Aktivität aufrechtzuerhalten. Dieser Begriff wird häufig zur Beschreibung von Impotenz verwendet. Im Gegensatz dazu ist "impotentia generandi" oder Sterilität ein Mangel an Fortpflanzungsfähigkeit aufgrund eines Mangels an Samenflüssigkeit. Die Erektion ist normal.

Evidente Enttabuisierung

Erektile Dysfunktion ist nach wie vor vor allem ein Problem älterer Männer. Knapp ein Drittel (oder 60%) der über 60-Jährigen gaben an, darunter zu leiden. Der Experte sagt jedoch, dass auch jüngere Menschen von Impotenz betroffen sind. Von dieser Krankheit sind zwischen 400.000 und 600.000 Menschen betroffen. Der Primar sagt, dass nur 10% der Betroffenen einen Arzt aufsuchen. Vielen Männern fällt es schwer, über ihr "Problem" zu sprechen, wenn es auf sexueller Ebene nicht klappt. Die Bereitschaft, einen Arzt aufzusuchen, hat jedoch in den letzten Jahren zugenommen. Dies ist angesichts der Einführung von Viagra nicht überraschend. "Es besteht die Notwendigkeit einer Enttabuisierung. Männer sprechen immer offener über ihre Erektionsprobleme, oft auch mit ihren Partnerinnen. Es ist immer weniger üblich, von "Impotenz" und mehr von "erektiler Dysfunktion (E.D.)" zu sprechen.

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Impotenz: Ursachen

Viele Funktionen müssen zusammenwirken, damit eine Erektion stattfinden kann. Alle Funktionen sind betroffen, einschließlich Nerven, Blutgefäße und Hormone. Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Alter, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und andere Krankheiten, aber auch psychische Probleme wie Depressionen können bei Impotenz eine Rolle spielen. Dunzinger glaubt, dass es für viele Erektionsprobleme eine psychologische Ursache gibt. Dies könnte auf Stress oder Angst zurückzuführen sein. Erektionsstörungen können auch ein Anzeichen für eine andere Erkrankung sein, z. B. für Diabetes mellitus. Fast die Hälfte der Diabetiker hat sie. Auch Durchblutungsstörungen können die Ursache für Erektionsprobleme sein.

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Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten

Die Ursache der Impotenz ist ausschlaggebend für die Art der Behandlung. PDE-5-Hemmer sind am weitesten verbreitet. Sie werden 45-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen und wirken zwischen vier und 36 Stunden lang. Viagra ist der bekannteste PDE-5-Hemmer. In Österreich gibt es auch Levitra und Cialis. Patienten mit schweren Herzerkrankungen sollten diese Medikamente nicht einnehmen.

Eine andere Möglichkeit ist die Injektion von Medikamenten in den Penis mittels einer Nadel. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Vakuumpumpe zu verwenden. Um ein Vakuum zu erzeugen, können Sie einen Plastikzylinder auf den Penis legen. Die Folge ist eine Versteifung des Gliedes durch den Blutzufluss. Um den Blutrückfluss zum Penis zu stoppen, wird ein Ring an der Peniswurzel angebracht. Der Ring wird nach dem Geschlechtsverkehr abgenommen, und der Penis wird schlaff. Der Arzt wendet nur gelegentlich einen chirurgischen Eingriff an, um eine Penisprothese einzusetzen. Die Schwellkörper werden durch zwei Silikonschläuche ersetzt. Dunzinger sagte, dass diese Schläuche mit Hilfe eines Pumpsystems unter der Haut mit Flüssigkeit gefüllt werden können.

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Wie hilft Potencialex gegen Impotenz?

Viele Männer, insbesondere junge Männer, müssen auf alles vorbereitet sein. Wenn die Dinge schief laufen, ist es üblich, zu schweigen. Die Betroffenen haben vielleicht Angst, mit ihrem Partner oder einem Arzt darüber zu sprechen. Erektile Dysfunktion kann behandelt werden.

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Während Sie sich nach intimen Beziehungen sehnen, kreisen Ihre Gedanken um die nächste Prüfung oder das letzte Geschäftstreffen, bei dem Sie nicht gut abgeschnitten haben. Ihr bester Freund ist am Rande des Zusammenbruchs und die Luft wird dünn. Das ist normal und ist allen Männern mindestens einmal passiert. Wenn die Erektion nicht so oft oder zu kurz auftritt, kann dies die Beziehung belasten und der Partner fühlt sich unter Druck gesetzt.

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Erkrankung, von der etwa einer von zehn Männern betroffen ist. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, bei dem ein Mann mehr als zwei Drittel der Zeit und mindestens sechs Monate lang Probleme mit seiner Erektion hat. Sie tritt häufiger bei älteren Männern auf, kann aber auch jüngere Männer betreffen: Eine von vier Neudiagnosen betrifft bereits Männer unter 40 Jahren.

Was ist die Ursache?

Es gibt viele Ursachen für ED. Obwohl körperliche Ursachen wie Nervenschäden, Testosteronmangel oder Diabetes mellitus bei Männern über 50 am häufigsten vorkommen, sind psychologische Faktoren bei jüngeren Männern häufiger anzutreffen.

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Dazu gehören:

  • Anhaltender Leistungsdruck im Beruf oder an der Universität.
  • Konflikte mit Partnern
  • Angst vor dem Scheitern
  • Psychische Krankheiten wie Depressionen.

Übermäßiger Pornokonsum kann auch die Freude am echten Sex mindern und die Potenz beeinträchtigen. Das Risiko wird auch durch Übergewicht, starkes Rauchen, Drogen- und Alkoholmissbrauch erhöht.

Eine Unzufriedenheit im Bett kann dazu führen, dass ein Mann sich Sorgen macht, beim nächsten Mal "wieder zu versagen". Dies kann häufig zu einer Abnahme der sexuellen Erregung und damit der Wahrscheinlichkeit einer Erektion führen.

Willst du durch den Fahrradsitz strampeln?

Die Studie legt nahe, dass auch die Wahl des richtigen Fahrradsattels wichtig ist. Ein zu enger oder zu langer Fahrradsattel kann zu einer Verengung von Nerven und Gefäßen im Genitalbereich führen. Anatomisch geformte Sättel sind die beste Lösung.

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Courage

Keine Frage, erektile Dysfunktion ist ein heikles Thema. Offene Gespräche mit vertrauten Personen und Ihrem Partner können helfen, Frustration und Druck abzubauen. Ein Urologe ist Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner, der über umfassende Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügt. Er oder sie wird den Patienten beurteilen und Behandlungsmöglichkeiten empfehlen.

Können Sie sonst noch etwas tun?

Ein gesunder Lebensstil kann Ihnen helfen, Erektionsstörungen zu vermeiden. Dazu gehören:

  • Normales Gewicht
  • regelmäßige Bewegung,
  • Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig.
  • Geringer Alkoholkonsum
  • Mit dem Nichtraucher-Coaching der TK können Sie mit dem Rauchen aufhören.

Es ist oft eine gute Idee, sich beim Sex in einer Beziehung nicht unter Druck zu setzen. Guter Sex wird oft mit einem Orgasmus gleichgesetzt. Für Intimität muss es nicht unbedingt extrem sein. Es ist möglich, zu streicheln, zu küssen und Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie können anregende Gespräche führen, offen für neue Ideen sein und sogar Sexspielzeug ausprobieren.

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